Live-Literatur als Happening.
In Zug ist mit der SATZ&PFEFFER-LESEBÜHNE die erste regelmässig stattfindende Lesebühne der Schweiz entstanden.
Sie bringt Literaturschaffende aus Zug mit Bühnenschaffenden aus der Schweiz und aus Deutschland zusammen.
Eine Lesebühne ist eine Veranstaltungsform, bei der ein festes Autorenensemble, ergänzt durch Gäste, regelmässig – bei uns monatlich – am gleichen Ort selbst verfasste, in der Regel unterhaltsame Texte vor Publikum vorträgt.
Die Beiträge der einzelnen Autorinnen und Autoren dauern in der Regel vier bis sieben Minuten und werden im Stehen vorgelesen. Durch den Vorsatz der Textschaffenden, monatlich neue Texte zu schreiben, und durch die neue Konstallation mit den lesenden Gästen erwartet das Publikum mit jeder Veranstaltung ein neues Programm.
Die SATZ&PFEFFER-Lesebühne ist sehr beliebt. Egal an welchem Wochentag; die Lesebühne ist und war fast jedes Mal ausverkauft, es kamen jeweils knapp 70 Literaturfreundinnen und -freunde.
Dies ist ein für sich sprechendes Zeugnis, angesichts der sonst rückläufigen Besucherzahlen bei klassischen Literaturlesungen.
Was vielen im Publikum besonders Freude macht: Sie gehen erfrischt, belebt und gut gelaunt nach Hause. Lesebühnen-Abende, sagen uns viele nach den Vorstellungen, versprühen Lebensfreude!
Die Rückmeldungen vom Publikum im Gästebuch:
- Bravo! So toll!! Ich komme wieder.
- S’isch lässig und churzwiilig. Bravo und alles Gueti für d’Zuekunft!
- S’tuet eifach cheiberichtig guet eso e Obig bi Euch.
- Endlich, endlich! Fühle in diesem Räumen ein bisschen Heimat und ganz viel Erleichterung – hier spielen welche mit der Sprache.
- Herzliche, herzliche Gratulation für eine ganz gute Idee und Umsetzung. Danke.
- Superabend! Wow!
- Bravo Eleven, die Karl-Marx-Allee reicht bis zum Zugersee!
- Bis zum nächsten Mal – wir freuen uns schon jetzt!
- Der 11. jedes Monats = highlight dank Oswalds Eleven. Danke!
- Was wär, wenn’s Oswalds Eleven nöd gäb?!
Und viele mehr!