Satz&Pfeffer-Lesebühne

Was ist eine Lesebühne?

LIVE-LITERATUR ALS HAPPENING

Eine Lesebühne ist eine Veranstaltungsform, bei der ein festes Autorenensemble, ergänzt durch Gäste, regelmässig – bei uns monatlich – am gleichen Ort selbst verfasste, in der Regel unterhaltsame Texte vor Publikum vorträgt.

Die Beiträge der einzelnen Autorinnen und Autoren dauern in der Regel vier bis sieben Minuten und werden im Stehen vorgelesen. Durch den Vorsatz der Textschaffenden, monatlich neue Texte zu schreiben, und durch die neue Konstallation mit den lesenden Gästen erwartet das Publikum mit jeder Veranstaltung ein neues Programm.

Unterhaltsam dargebotene Literatur

DAS IST LESEBÜHNE!

EUPHORISCHE RÜCKMELDUNGEN

EIN STÜCK LEBENSFREUDE

Die SATZ&PFEFFER-Lesebühne war fast jedes Mal ausverkauft, es kamen jeweils 70 Literaturfreundinnen und -freunde. Dies ist ein für sich sprechendes Zeugnis, angesichts der sonst rückläufigen Besucherzahlen bei klassischen Literaturlesungen. 
Die Rückmeldungen, welche das Publikum im Gästebuch hinterlassen hat, sind sehr positiv und zeigen, welches Bedürfnis die SATZ&PFEFFER-Lesebühne abdeckt:
- Bravo! So toll!! Ich komme wieder.
- S’isch lässig und churzwiilig. Bravo und alles Gueti für d’Zuekunft!
- S’tuet eifach cheiberichtig guet eso e Obig bi Euch.
- Endlich, endlich! Fühle in diesem Räumen ein bisschen Heimat und ganz viel Erleichterung – hier spielen welche mit der Sprache.
- Herzliche, herzliche Gratulation für eine ganz gute Idee und Umsetzung. Danke.
- Superabend! Wow!
- Bravo Eleven, die Karl-Marx-Allee reicht bis zum Zugersee!
- Bis zum nächsten Mal – wir freuen uns schon jetzt!
- Der 11. jedes Monats = highlight dank Oswalds Eleven. Danke!
- Was wär, wenn’s Oswalds Eleven nöd gäb?!
Und viele mehr!

In Zug ist mit der SATZ&PFEFFER-LESEBÜHNE die erste regelmässig stattfindende Lesebühne der Schweiz entstanden.

Sie wird normalerweise monatlich durchgeführt und bringt Literaturschaffende aus Zug mit Bühnenschaffenden aus der Schweiz und aus Deutschland zusammen.
 

Schluss mit langweiligen Lesungen, bei denen jedes Räuspern stört und ein Hüsteln mit bösen Blicken quittiert wird! Bei der Satz&Pfeffer-Lesebühne wird unterhaltsam und kurzweilig dem Vorlesen gefrönt; das Publikum kann dazu ein Glas Wein trinken, ein Wasser oder ein Cüpli.

- „Grenzüberschreitender Austausch und erfrischende Begegnungen“ (Zuger Woche)
- „Ein Forum für Bühnenliteratur, die kurz ist und unterhält“ (Apero)
- „Literarische Qualität wird ebenso grossgeschrieben wie der Unterhaltungswert der Texte“ (Zugerbieter)
- „Wo Langeweile verboten ist und Literatur auch unterhalten muss“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Der Abend könnte noch länger dauern. Leider tut ers nicht. Doch in einem Monat geht’s ja weiter.“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Spassvögel vermitteln Freude an der Literatur.“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Ein heisser Tipp in der Zuger Eventkultur ist die Lesebühne SATZ&PFEFFER von Judith Stadlin und Michael van Orsouw ... bot ihre Stand-up-Leseshow auch für die älteren Semester beste Unterhaltung.“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Der vierte Streich sitzt ... Schön, dass so unterschiedliche Texte und Autoren an einem Abend miteinander zu hören sind.» (Neue Zuger Zeitung)
- “Auf der Lesebühne gibt es keine abgestandenen Texte und langweiligen Vorträge, sondern neu entstandene Bühnenliteratur. Unverkrampfte und unterhaltsame Vorlese-Happenings!“ (Zuger Woche)
- „ ... die kurzweilige Leseshow, die viel Anlass zum Lachen bot“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Sie präsentieren Literatur gesalzen und gepfeffert: Judith Stadlin und Michael van Orsouw.“ (Neue Zuger Zeitung)
- „Enthusiasten lesen ... Kurzweilige Unterhaltung verspricht die SATZ&PFEFFER-Lesebühne.“ (Neue Zuger Zeitung)

DAS ECHO IN DEN MEDIEN

Hier noch drei Filmchen. Beim ersten (links) sagen Berliner Lesebühnen-Autor*innen, was sie zur Zuger Lesebühne meinen.

Beim zweiten (Mitte) singen Charles Lewinsky, Jakob Stickelberger, Philipp Herold mit Judith Stadlin und Michael van Orsouw das Lesebühnen-Schlusslied.

Beim dritten (rechts) singen Lea Streisand, Philipp Galizia und Robert Rescue mit.

Auf den Lesebühnen werden kurze, erfrischende Texte vorgelesen. Inhaltlich sind sie an keine Vorgaben gebunden. Häufig werden aktuelle Themen besprochen oder diese dienen als Ausgangspunkt für die vorgetragenen Geschichten und Gedanken.
Formal handelt es sich meist um Kurzgeschichten, Kolumnen oder Essays, es können aber auch lyrische Texte, Kurzdramen, Liedtexte oder Songs sein. Wichtig ist, dass das Dargebotene selbst verfasst ist und maximal 7 Leseminuten in Anspruch nimmt. Es dürfen Experimente gewagt werden, die weiterbringen – oder manchmal auch scheitern. Mit den Lesebühnen bekommt der künstlerische Prozess ein Stück Öffentlichkeit.
Das Vorlesen auf den Lesebühnen fördert einerseits den Austausch unter den Literaturschaffenden und andererseits denjenigen mit dem Publikum. Die Lesebühne erhält eine wichtige Funktion: Durch die konstruktive Konkurrenzsituation vor dem Publikum werden die Autor*innen angeregt und angespornt. Dies bewirkt eine Qualitätssteigerung der literarischen Arbeit.

ALLES PASST. ES DARF NUR NICHT LANGWEILEN.